Dr. Werner Nohl · Landschaftsarchitekt · Honorarprofessor (TU München)

WANDERN ALS ÄSTHETISCHES UNTERWEGS-SEIN: SELBSTVERGESSEN SICH DEN DINGEN AUSSETZEN

 

Die nachstehenden Überlegungen versuchen zu belegen, dass ästhetische Erlebnisse zu den tiefen Quellen der Wanderlust und des Wanderglücks zählen, vor allem wenn wir zulassen, dass in der Landschaft nicht wir die Dinge, sondern die Dinge uns ansprechen. Der Beitrag ist veröffentlicht in der Schrift „Wanderlust – von der Magie des Gehens“ (Kulturamt der Stadt Eisenach, Hg.), 34 -37, Selbstverlag Eisenach, 2017. Das Kulturamt der Stadt Eisenach hatte Ende Juni 2017 auf der Schwelle zum 117. Deutschen Wandertag zu einem kleinen aber feinen Symposium „’Mit leichtem Gepäck’ – Plädoyer für ein zukunftsfähiges Wandern“ eingeladen, auf dem sich die Teilnehmer über die Philosophie und Praxis des neuen Wanderns auslassen konnten.

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